Tiefe Sehnsucht nach Beistand und Fürsprache
Die Singrunde Todtenweis ehrt die Gottesmutter mit einem berührenden Mariensingen in der Pfarrkirche
Es ist eine lange Tradition, die Gottesmutter im Marienmonat Mai zu ehren. Der Frauenchor der Singrunde Todtenweis, unter Leitung von Ursula Haggenmüller, verstand es, bei seinem Mariensingen in der Todtenweiser Pfarrkirche mit einem Arrangement von Marienliedern eine tiefe gläubige Sehnsucht nach Beistand, Hilfe und Fürsprache an die Zuhörer weiterzugeben.
Mit „O freudenvolle Stunde“ präsentierte der Chor gleich sangesfreudig das Wallfahrerlied aus der schwäbischen Türkei. Nach einer kurzen Begrüßung ging der Melodienreigen weiter mit dem Satz „Es blüh’n drei Rosen“ aus Schlesien von 1840. Es folgte ein wunderschön gesungener „Ave Maria“-Kanon. Die Zuhörer stimmten mit dem Lied aus dem Gotteslob „Ein Bote kommt“ und „Gott ist ganz leise“ in das Marienlob mit ein. Bischof Klaus Hemmerle forderte in einem Gebet auf, „Mut zu haben Mensch zu sein“, sagte Ursula Haggenmüller. Mit „Gott ist ganz leise“ durften sich die Zuhörer wieder mit einbringen. Maria konnte die Botschaft nicht für sich behalten und besuchte Elisabeth, ging die Erzählung weiter. Der Frauenchor antwortete mit einem ausgewogenen Klangvolumen „Das Magnificat“, ein Kanon für vier Stimmen. Bestens aufeinander abgestimmt fügte sich Maria Ettinger tonrein mit dem zweiten „Magnificat“ in den Kanon mit ein.
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