Todtenweis soll schöner werden
Wie die Arbeitskreise für das Gemeindeentwicklungskonzept ihren Heimatort attraktiver machen wollen
Todtenweis ist eine von wenigen Gemeinden im Landkreis, in der sich Bürger in drei Arbeitskreisen um ein Gemeindeentwicklungskonzept (GEK) bemühen. Das Amt für ländliche Entwicklung (ALE) und das Thierhauptener Planungsbüro Herb unterstützen die Bemühungen. Die Mitglieder der Arbeitskreise „Dorfmitte, Wohnen, Energie und Gewerbe“, „Soziales“ und „Landschaft, Natur, Kultur und Geschichte“ haben in ihren vielen Zusammenkünften viel Produktives erarbeitet. Franziska Burlefinger vom Büro Herb hat die Erkenntnisse auf 220 Seiten mit Text und Bild und auf 15 großen Karten katalogisiert. Sie stellte den Inhalt dem Gemeinderat vor.
So gibt es in der Gemeinde seit 1980 eine zweiprozentige Zunahme von Siedlungs- und Verkehrsfläche, obwohl die Bevölkerungsstruktur im selben Zeitraum nahezu gleich geblieben ist. Prognosen gehen beim Thema Wohnbaufläche von einem Bedarf bis 2037 von 8,5 Hektar aus. Fast genau dieselbe Fläche – nämlich 8,22 Hektar – stehen innerorts als sogenannte Nachverdichtungsfläche auf 73 Einzelgrundstücken zur Verfügung.
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