Tödlicher Unfall während Faschingsumzug: Verfahren beendet
Der Tod einer 24-Jährigen in Waidhofen hat keine strafrechtlichen Konsequenzen. Wie einige Tödtenrieder Faschingsumzüge künftig sicherer machen wollen.
Es war ein Unfall, der in ganz Bayern für Schlagzeilen sorgte: Tödlicher Unfall bei Umzug in Waidhofen Im Februar 2018 wurde beim Faschingsumzug in Waidhofen im Nachbarlandkreis Neuburg-Schrobenhausen eine junge Frau von einem Motivwagen überrollt. Der Umzug wurde sofort gestoppt. Dennoch kam für die 24-Jährige jede Hilfe zu spät. Sie starb noch am Unfallort an ihren schweren Verletzungen.
Wie sie unter den Vorderreifen des Aufliegers geraten war, war nach dem Unfall unklar. Nach damaligen Angaben der Polizei gehörte die junge Frau zu einer Gruppe aus dem benachbarten Aresing, die sich mit einem Wagen an dem Umzug beteiligte. Die 24-Jährige war Sicherheitsbegleiterin und hatte in dieser Funktion ein Auge darauf, dass keine Zuschauer und insbesondere Kinder unter den Wagen kamen. Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt hatte damals gegen den Fahrer des Traktors ermittelt. Wie nun bekannt wurde, wurde das Verfahren im Sommer eingestellt, da der Nachweis eines objektiv wie subjektiv sorgfaltswidrigen Handelns nicht erbracht werden konnte.
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