Gebaut für Zeit und Ewigkeit
Ein neues Marterl auf dem Weg zur Kapelle Maria im Elend erinnert an die Entstehung dieses Wallfahrtsortes
Baar Am Sonntag werden wieder viele Gläubige zur Kapelle Maria im Elend pilgern. Wie berichtet, haben sich zur 54. Wallfahrt der Krieger und Soldaten am Waldrand südlich von Baar 98 Vereine angemeldet. Auf dem Weg von der Mehrzweckhalle raus zum Wald werden die Teilnehmer 200 Meter vor dem Ziel auf der linken Seite ein Marterl entdecken, das gerade noch rechtzeitig fertig geworden ist.
Dort stand bis zum Jahr 1957 die frühere Kapelle, zuletzt sah man nur noch ein Kreuz, von dem kaum noch einer Notiz nahm. Florian Reiter wollte sich damit nicht abfinden. Der zweite Bürgermeister von Baar hatte die Idee, just an diesem Platz ein Marterl zu errichten, das an die Geschichte dieses Ortes erinnern sollte. Dabei fand er mit Michael Schreier aus Baar einen Mitstreiter, der die Pläne als Maurer umsetzte.
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