Typisierung für DKMS mit Wangenabstrich
Benefiznachmittag morgen in Axtbrunn
Verena Braunmüller ist schon einen Schritt weiter: Sie hat sich nicht nur für die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) typisieren lassen, sondern Knochenmark für einen schwer kranken US-Amerikaner gespendet. Die junge Frau aus Schönleiten (Gemeinde Petersdorf) will aber mehr tun: Weil immer noch viele Menschen nicht typisiert sind, ruft sie zusammen mit den Vereinen aus der Gemeinde Petersdorf zu einer Typisierungsaktion am Sonntag, 29. Dezember, in Axtbrunn auf.
Eine Knochenmarkspende ist eher selten. In 80 Prozent der Fälle werden Stammzellen zunächst im Blut angereichert und dann herausgefiltert. Verena Braunmüller ruft dazu auf, dass sich jeder registrieren lässt. Das gehe sogar online bei der DKMS. „Für die Registrierung sollte man keine Zeit verlieren, denn irgendwo wartet vielleicht schon dein genetischer Zwilling auf deine Hilfe.“ Sie selbst hat nicht nur Knochenmark, sondern vor zwei Jahren schon einmal ihre langen Haare gespendet. Sie dienen zur Herstellung von Echthaarperücken, für Menschen, die durch die Krankheit ihre Haare verlieren. Jetzt will sie das erneut tun und ebenso ihre Mutter Andrea. 30 Zentimeter müssen mindestens gespendet werden, um eine Perücke herstellen zu können. Diese Länge haben die beiden schon erreicht. Bald kommen die langen Zöpfe ab.
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