Über zwei Millionen Euro Schwarzgeld
Funktionäre des TSV Aindling haben laut Anklage über Jahre hinweg Staat und Sozialversicherung systematisch betrogen. Sie tricksten demnach in unterschiedlichen Bereichen
Über Monate hinweg geisterten Summen umher. Über Beträge im hohen sechsstelligen Bereich ist ebenso spekuliert worden wie über eine Million Euro. Seit Mittwoch ist bekannt: Die Steueraffäre des TSV Aindling nimmt weitaus größere Ausmaße an als vermutet. In einer Presseerklärung nannte die Staatsanwaltschaft Augsburg erstmals konkrete Zahlen.
Laut Anklage haben Vorstandsmitglieder des Vereins Betrug im großen Stil betrieben: Insgesamt beläuft sich die Summe vorläufig auf rund 2,1 Millionen Euro, wie Oberstaatsanwalt Matthias Nickolai erklärte. Nachdem zusehends Details an die Oberfläche dringen, wird deutlich, welches System der Verein über etliche Jahre bei der Bezahlung seiner Fußballer verfolgt haben soll.
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