Geld von Bestler für Burgkirche
Altlandrat sorgt posthum für eine 1000-Euro-Spende für das Baudenkmal in Oberwittelsbach. So kommt die Summe zustande
Für die Renovierung der Oberwittelsbacher Burgkirche übergab Gitti Henke an historischer Stätte eine Spende in Höhe von 1000 Euro. Henke ist die Tochter des im März vergangenen Jahres im Alter von 92 Jahren verstorbenen Altlandrates Josef Bestler. Bei der Spendensumme handelte sich zum einen um den Erlös aus der Versteigerung von Büchern und Kunstgegenständen aus dem Nachlass ihres Vaters (wir berichteten) in Höhe von 600 Euro und zum anderen um 100 Euro der Aichacher Feuerwehr für eine übergebene Floriansfigur. Den Rest stockte Familie Henke selbst auf die runde Summe auf und legte für das Kircheninventar noch einen großen schmiedeeisernen Kerzenständer dazu.
Stadtpfarrer Herbert Gugler und Kirchenpflegerin Rosalinde Hanne bedankten sich für die großzügige Spende. Gugler erhofft sich, wie er sagte, angesichts dieser gelungenen Aktion möglichst viele Nachahmer. Er freue sich über jeden weiteren Spendenbetrag, sagte der Seelsorger. Wie berichtet, muss die Oberwittelsbacher Kirchengemeinde „Maria im Siege“ für die aufwendige Renovierung mindestens 600000 Euro der veranschlagten Gesamtkosten von etwa 4,3 Millionen Euro selbst übernehmen.
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