Wasserwacht sucht nach „Vermissten“
74 Einsatzkräfte aus dem Kreis üben Ernstfall bei Todtenweis
Die Wasserwacht des Kreisverbandes des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) hat neulich eine Großübung veranstaltet, bei der die Suche nach vier „vermissten“ Jugendlichen am Eisweiher bei Todtenweis simuliert wurde. Diese waren nicht zum vereinbarten Treffpunkt für die Heimfahrt erschienen. Der Mann, der die Jugendlichen abholen wollte, meldete sie bei der Rettungsleitstelle sofort als „vermisst“. Umgehend wurden die BRK-Wasserwachten aus Aindling, Friedberg, Aichach, Derching (Friedberg) und Mering sowie die Freiwillige Feuerwehr Todtenweis alarmiert.
Ein Einweiser lotste die anrückenden Rettungskräfte zur Einsatzstelle. Für die Suche am Uferbereich und in den angrenzenden Lechauen war zusätzlich die Rettungshundestaffel des BRK vor Ort. Nachdem die Helfer die Seen mit Motorbooten, Wasserrettern und Tauchern durchforstet hatten, konnten sie drei Jugendliche „unverletzt“ finden. Die Rettungshundestaffel stöberte den vierten Jugendlichen im Gestrüpp auf. Nach der Übung, an der insgesamt 74 Rettungskräfte beteiligt waren, gab es Lob von der Einsatzleitung und eine Brotzeit in der Aindlinger Wasserwachtstation. (thue/atr)
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