Umbruch bei Aichacher Feuerwehr ist große Herausforderung
Die beiden jungen Kommandanten wohnen zwar nicht in Aichach, haben dafür aber eine Lösung. Die muss sich aber erst noch bewähren.
In der Aichacher Feuerwehr vollzieht sich gerade ein großer Umbruch: Nach den Neuwahlen in dieser Woche hat die aktive Wehr ebenso eine neue, junge Spitze wie der Verein. Wie gut die Wehr dieser Generationswechsel bewältigt, dafür sind alle Beteiligten miteinander verantwortlich. Der Ärger, der aus manchem Wort der scheidenden Führungsriege über das Vorgehen der Nachfolger klang, sollte schnell abgehakt werden.
Als Michael Sieber vor 18 Jahren zum Kommandanten der Aichacher Feuerwehr gewählt wurde, hieß es, er trete in große Fußstapfen. Damals hatte sie sein Vorgänger Sepp Krammer hinterlassen. Heute ist es der 53-Jährige selbst, der seinem Nachfolger große Fußstapfen hinterlässt. Im Gegensatz zu vielen anderen Vereinen hat die Aichacher Feuerwehr aber das Glück, dass sie junge Leute hat, die auch bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Das mag daran liegen, dass Feuerwehrleute es gewohnt sind, sich Herausforderungen zu stellen, Probleme zu lösen und un-eigennützig zu helfen.
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