Es ist die Zeit, in der allmählich Ruhe einkehrt. Die letzten Besorgungen sind erledigt, die Geschäfte schließen. Menschen gehen gemütlich spazieren, andere bereiten sich und ihr Heim auf den Abend vor. Die Vorfreude stellt sich ein – auf das Fest und die Lieben, mit denen Weihnachten gefeiert wird. In dieser entspannten Grundstimmung rüttelt an Heiligabend die Nachricht vom schweren Unfall bei Klingen auf.
Ein Mann stirbt, zwei junge Menschen schweben in Lebensgefahr – das macht betroffen und bestürzt. Noch viel mehr wegen der besonderen Konstellation: Die Tante, die mit ihrem Auto auf die Gegenfahrbahn gerät, hat ihren einjährigen Neffen im Auto. Wie schwer muss das sein für die Betroffenen?
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