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Urteil im Fall Rudi Fuchs: Das Ende einer Affäre

Kommentar Von Christian Lichtenstern
14.03.2019

Sechs Jahre lang schwelte die „Affäre Fuchs“. Nun ist sie zu Ende und das ist gut so. Das sollten sogar die Gegner des Affinger Ex-Bürgermeisters anerkennen.

Sechs Jahre lang dauert eine Amtszeit für einen Bürgermeister. Sechs Jahre schwelte auch die „Affäre Fuchs“. Der ist zwar schon lange nicht mehr Bürgermeister, aber in Affing spaltet diese Causa bis heute die Gemeinde. Vielleicht können sich Freunde und Feinde des ehemaligen Rathauschefs, Befürworter und Gegner der Umgehungsstraßen durch das Affinger Becken, Unterstützer und Kritiker aus Gemeinderat und Verwaltung heute aber ausnahmsweise mal auf einen gemeinsamen Nenner einigen: Gut, dass diese Justiz-Geschichte nun endlich beendet ist.

Rudi Fuchs hat in diesen sechs Jahren vieles verloren, am Mittwoch hat er gewonnen. Da ging’s natürlich um Geld, ja. Aber viel mehr noch um seine Reputation, sein Lebenswerk, seine Familie. Er hat seine Fehler eingeräumt, sich entschuldigt und er hat sich am Mittwoch mit guten Argumenten verteidigt. Das ist bei den Richtern angekommen. Sein größter Fehler in der Affärenzeit war vermutlich, dass er den Strafbefehl 2014 angenommen hat. In einer öffentlichen Verhandlung vor dem Amtsgericht wären viele dieser Hintergründe auf den Tisch gekommen. Dann hätten so manche Heckenschützen aus der Deckung kommen müssen. Ob ein anderes Urteil heraus gekommen wäre? Durchaus möglich. Vermutlich wäre dann auch aus der „Affäre Fuchs“ die „Affäre Affing“ geworden.

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