Vater will Schlägerei schlichten und landet vor Gericht
Ein 20-Jähriger geriet nach dem Besuch auf dem Augsburger Plärrer in einen Tumult am Aichacher Bahnhof. Sein Vater wollte schlichten. Doch das ging daneben.
Die Eltern hatten an alles gedacht: Ihr Sohn fuhr nach dem Besuch auf dem Plärrer in Augsburg nachts mit dem Zug nach Aichach zurück. Der heute 20-Jährige hatte ordentlich getrunken. Damit er sicher nach Hause kam, holten ihn die Eltern mit dem Auto vom Bahnhof ab. Es sollte das Ende eines vergnügten Abends werden. Doch dann geriet der Sohn in einen Tumult am Aichacher Bahnhof, der seinen Vater auf die Anklagebank im Amtsgericht Aichach brachte.
Staatsanwältin Katharina Stoll warf dem 52-jährigen Aichacher vor, einen 17-Jährigen grundlos mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen zu haben. Der junge Mann sei gestürzt und habe sich verletzt. Der Angeklagte äußerte sich zunächst nicht, ließ aber über seinen Verteidiger Marc Sturm erklären, er weise die Vorwürfe „weit von sich“.
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