Veitsmarkt-Besucher kommen ins Schwitzen
105 Händler boten beim Veitsmarkt in der Aichacher Innenstadt ihre Waren feil. Warum für zehn von ihnen kein Standplatz mehr frei war.
Die schwülwarmen Temperaturen brachten Besucher des Aichacher Veitsmarktes am gestrigen Sonntag beim Rundgang ins Schwitzen. Zahlreiche Fieranten, die schon viele Jahre nach Aichach kommen, boten zwischen den beiden Stadttoren, in der Hubmannstraße und im Bereich des Tandlmarktes am verkaufsoffenen Sonntag ihre Waren feil.
Laut Karl Heinz Müller von der Stadtverwaltung Aichach konnte an zehn Händler kein Standplatz mehr vergeben werden. „In ganz Schwaben gibt es heute nur zwei Jahrmärkte und da hat so mancher Händler gehofft, hier noch einen Platz zu bekommen. Mit 105 Firanten ist das Limit erreicht. Denn wir müssen Platz an den Geschäftseingängen lassen, die heute auch geöffnet haben“, sagte Karl Heinz Müller. Dass derzeit gerade die Kirschen reifen, konnte man am Stand von Markus Völkel sehen und schmecken. Der Obsthändler aus Wildpoldsried bei Kempten hatte einen riesigen Berg der roten Früchte aufgebaut, zur Freude der Marktbesucher, die auch naschen durften.
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