Verluste für Seidenath
Stimmkreis Dachau: CSU behält Mandat
Bernhard Seidenath (CSU) aus Haimhausen hat gestern mit 34,2 Prozent der abgegebenen Stimmen sein Direktmandat im Nachbar-Stimmkreis Dachau verteidigt. Vor fünf Jahren erhielt er noch 47,3 Prozent. Die CSU bekam 37,3 Prozent. Der 49-Jährige wurde 2008 erstmals mit 38,1 Prozent gewählt. Zuletzt war er gesundheits- und pflegepolitischer Sprecher der Fraktion. Seidenath stammt ursprünglich aus Erlangen und wohnt seit 20 Jahren im Nachbarkreis. Der Jurist ist verheiratet, hat zwei erwachsene Söhne, trat mit 20 in die CSU ein und arbeitete zehn Jahren im Sozialministerium, seit 2001 als Sprecher. Insgesamt zwölf Direktkandidaten traten im Stimmkreis, der deckungsgleich zum Landkreis Dachau ist, gestern an: Bildungspolitiker Martin Güll (früherer Hauptschulrektor in Markt Indersdorf), seit 2008 im Landtag, erreichte 12,7 (2013: 23,4 Prozent). Bildungspolitiker Güll zog erstmals 2008 über die Liste in den Landtag. Thomas Kreß (Grüne) erhielt 15,9 Prozent und Christoph Steier (AfD) 9,2 Prozent. (cli, Foto: Stephan Dölle)
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