Vhs: So hat sich die Volkshochschule bei uns entwickelt
Plus Mitarbeiter, Hörer und Dozenten der ersten Stunde erzählen, was sie mit der Einrichtung verbindet. In 40 Jahren hat sich viel verändert.
Insekten essen ist nicht unbedingt einer der gängigen Kurse bei der Volkshochschule (Vhs) im Landkreis. Es ist ein aktuelles Kursangebot, mit dem die Vhs zeigt, dass sie auf die Strömungen der Zeit reagiert. Diese Einrichtung für Erwachsenenbildung, die heuer 100 Jahre alt wird, gibt es seit 40 Jahren auch im Landkreis. ( D ie moderne Aufgabe der Volkshochschule in Aichach-Friedberg ) Wie sehr sie geschätzt wird, zeigen Geschichten wie die von Rosi Pöltl, die vom ersten Tag an als Mitarbeiterin dabei war, oder Christa Grimm, die Kurse der Vhs schon besuchte, als sie noch Vhs Aichach hieß.
Vor kurzem ging es in den Schlachthof
Zusammen mit ihren Eltern besuchte Christa Grimm als Teenager Französisch-Kurse, wie sie erzählt. Seitdem ist die heute 70-Jährige der Vhs treu geblieben und hat unzählige Kurse besucht. Jahrelang ging sie zum Beispiel in Englisch- und Französischkurse. „Im Großen und Ganzen waren es immer die gleichen Teilnehmer“, erinnert sich die Aichacherin. Teilweise entstanden daraus Freundschaften, die bis heute halten. Grimm buchte Bastel- und Kochkurse, nahm an Reisen teil und an Theaterfahrten. Erst kürzlich war sie mit der Vhs im Schlachthof in München und sah bei einer Fernsehaufzeichnung zu. Das abwechslungsreiche Angebot gefalle ihr, sagt sie und begründet: „Das Programm war schon immer recht zeitnah.“ Eine Anregung der Aichacherin: Stadt und Landkreis sollten darüber nachdenken, ob es keine Möglichkeit gebe, die Kursräume auf ein Gebäude zu konzentrieren.
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