Vom Elend des Krieges
105 Vereine kamen nach Maria im Elend und gedachten der 65 Millionen Opfer der beiden Weltkriege sowie der Soldaten in Afghanistan.
Jedes Jahr, wenn der Mai sich dem Ende zuneigt, rückt Baar auch überregional ins Blickfeld. Genauer gesagt: die Kapelle Maria im Elend, die südlich davon am Waldrand steht. Zum 54. Mal fand gestern die große Soldaten- und Kriegerwallfahrt zu diesem kleinen Gotteshaus statt. Nicht weniger als 105 Vereine nahmen mit ihren Standarten und Fahnen daran teil.
Dem Kameraden- und Soldatenverein Baar war ein Glücksgriff gelungen, als er Monsignore Thomas Gerstlacher aus Hirblingen als Prediger engagierte. Der Geistliche, der aus Bachern bei Friedberg stammt, ist Jahrgang 1947. Doch schnell gelang es ihm, den weit über 1000 Zuhörern zu verdeutlichen, dass er sehr wohl mitreden kann, wenn es um Themen wie Krieg, Soldatentum und Sterben geht.
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