Von Aulzhausen nach Rom und in die ganze Welt
Maria Hartl arbeitet für die Vereinten Nationen in den entlegensten Winkeln der Erde. Was Ruanda und Indien aus ihrer Sicht dem Wittelsbacher Land voraushaben.
Sie wollte schon immer raus. Hinaus in die Welt. Etwas „Internationales“ machen. In ihrer Schulzeit tat Maria Hartl das im Schüler- und Jugendaustausch mit Frankreich. Später führte ihr Beruf sie in die entlegensten Winkel der Welt. Die 61-Jährige arbeitet für die UN, die Vereinten Nationen. Zwar ist sie seit Beginn des Jahres offiziell im Ruhestand. Ihr Engagement, das sie in zahlreiche Entwicklungsländer geführt hat, setzt sie aber als Beraterin weiter fort. Auch ihr Privatleben ist international: Mit ihrem neuseeländischen Mann Rob hat sie sich nahe Rom niedergelassen und dort ihr neues Zuhause gefunden.
Zur alten Heimat, dem Affinger Ortsteil Aulzhausen, pflegt sie intensiven Kontakt. Hier hat sie ihren Mann Rob geheiratet. Beide sind sie Mitglied im Schützenverein. In Aulzhausen leben immer noch ihre Geschwister und Verwandten. Aufgewachsen sind Maria Hartl und ihre Geschwister auf dem Haag-Hof. Der Mutter war Bildung für ihre Kinder wichtig. Bei den „Englischen Fräulein“, am neusprachlichen Maria-Ward-Gymnasium in Augsburg, machte Maria Hartl 1976 ihr Abitur, als erstes Mädchen aus Aulzhausen.
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