Von Sevilla bis Paris
Zwei junge Frauen und 17 junge Männer werden jetzt als Junggesellen bei der Feier der Schreinerinnung des Wittelsbacher Landes bei den Mittelalterlichen Markttagen freigesprochen. Maria Saenz ist Gute-Form-Siegerin
Aichach Eine Anrichte aus Thermoesche und Ahorn, ein Schreibtisch aus Nussbaum oder Dielenmöbel aus Esche: Das war ein kleiner Auszug aus der Liste mit den Gesellenstücken, die von den Schreinerlehrlingen am Ende ihrer Ausbildung zu sehen waren. Im Rahmen der Mittelalterlichen Markttage wurden sie in einem Zelt in Aichach präsentiert. Und in diesem historischen Ambiente, passend zur Geschichte dieses alten Handwerks, fand auch die Freisprechungsfeier statt. Nun dürfen sich zwei junge Frauen und 17 junge Männer Schreinergesellen nennen.
Aichach sei bereits im Mittelalter eine Stadt der Handwerker gewesen, versicherte Bürgermeister Klaus Habermann. „Die Technik kann den Handwerker nicht ersetzen“, betonte er und verwies darauf, dass sich auch Frauen diesem Beruf verschrieben haben. Von Sevilla bis Paris seien Produkte aus dem Wittelsbacher Land gefragt.
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