Von der Angst ums Bier und ums liebe Geld
Landjugend Rehling bringt die Komödie „Da Leftutti“ auf die Bühne. Vorverkauf für fünf Vorstellungen läuft
Was ein Leftuttti ist, weiß sicher nicht jeder. Laut Wörterbuch ist es ein Knecht, Diener oder Handlager. Heutzutage meint man damit auch einen gutmütigen Deppen. Um einen solchen Leftutti geht es in dem Stück, das die Theatergruppe der Katholischen Land- jugend (KLJB) Rehling ab Sonntag, 17. Dezember, auf die Bühne bringt. Die Komödie „Da Leftutti“ stammt aus der Feder von Peter Landstorfer. Die Theaterbühne wurde dafür umfangreich umgebaut und erweitert. Wochenlang wurde gesägt, gehämmert und gebastelt. Sogar ein richtiges Wasserrad mit einem echten Wasserlauf auf der Bühne und Teile einer alten Mühle wurden zusammengezimmert. Die zehn Bühnenakteure – vier Frauen und sechs Männer – waren bei den Proben für den Dreiakter ebenfalls stark gefordert. Mit Carolin Limmer und Gabriel Jakob sind zwei Neulinge dabei. Täglich probt die Gruppe, um zur Premiere fit zu sein. Die Regie liegt heuer in den Händen von Heidi und Martin Jakob, als Souffleuse unterstützt Alexandra Kober die Akteure bei ihren Textpassagen.
Die Inhaltsangabe des Stücks lässt erahnen, dass hier einige turbulente Szenen und Intrigen zu erwarten sind: Zwischen Lenz Hopfmoar (Martin Förg) und dessen Bruder Öttl (Thomas Kober) hatten deren Eltern seinerzeit den Müllerbräu aufgeteilt. Eigentlich hätte der Ältere, der Lenz, die Brauerei bekommen müssen und der Jüngere die Mühle. Da aber der Lenz immer schon der „Leftutti“ der Familie war, bekam sein Bruder die Brauerei. Der wandelt sich zu einem nach außen hin glänzenden Brauereibesitzer, der seine falschen Freunde großzügig mit Geld versorgt.
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