Von der Bürgerinitiative zum Energieversorger
Vertreter der „Energierebellen“ aus dem Schwarzwald stellt Geschäftsmodell vor und geht auf Aichach ein
Sich als Energiegenossenschaft auf dem heutigen Strommarkt zu behaupten ist ein schwieriges Unterfangen. Es sei aber dennoch notwendig, um die Energiewende zum Erfolg zu führen, so die Überzeugung von Sebastian Sladek, Geschäftsführer der Elektrizitätswerke Schönau im Schwarzwald (EWS). Auf Einladung von Bund Naturschutz (BN) Aichach, Erneuerbare Energien Aichach und der Bürgersolar Aichach GbR referierte Sladek im Gasthof Wagner in Untergriesbach über die „Herausforderungen der Energiewende“.
Die BN-Vorsitzende Helga Schallmayer-Fritscher freute sich, mit Sladek den Vertreter einer Initiative begrüßen zu dürfen, der es in den 70er-Jahren gelang, als sogenannte „Energierebellen“ weit über Deutschland hinaus für Furore zu sorgen. Nach langem Kampf gelang es in Schönau, dem Energieriesen KWR das Leitungsnetz zu fairen Preisen abzukaufen und die Energieversorgung des Ortes unter ökologischen Gesichtspunkten selbst in die Hand zu nehmen.
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