Von der ersten Zeichnung bis zur heutigen Internet-Karte
Michael Ritter aus Sielenbach berichtet von der Geschichte der Landkarten. Warum Augsburg seine führende Rolle im Kartendruck verloren hat
„Eine Stadt ohne Karte wäre nicht zu verwalten. Es gibt keine Nachrichtensendungen ohne Karten. (...) Jede Nachrichtensendung schließt mit einer Karte, der Wetterkarte.“ So beschrieb Michael Ritter, beheimatet in Sielenbach, in einem Vortrag vor dem Geschichtsstammtisch des Heimatvereins Aichach die Bedeutung der Landkarten. Der Mitarbeiter des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege in München beschrieb die historische Entwicklung von Karten.
Ritter sprach von einem steinigen Weg von den Anfängen der Kartenzeichnungen in Mesopotamien bis zu den Karten der heutigen Zeit im Internet. Der Referent stellte die drei Epochen vor, aus der die meisten der heute noch existierenden Karten stammen: die Zeit des Holzschnitts, des Kupferdrucks und der Lithografie.
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