Vorstellung in Aichach: Worte können stark sein
Viele Kinder lauschen im Aichacher Pfarrzentrum der Händlerin der Worte. Dabei erfahren sie viel über Schimpfworte, Fremdworte, gute Worte und Schokolade.
„Was ist euer Lieblingswort?“, fragte die Händlerin der Worte, gespielt von Marina Tinz. Sofort schnellten die Arme der vielen Kinder im Aichacher Pfarrzentrum St. Michael in die Höhe. „Mama“ oder „Pferd“ und vieles mehr wurden als Lieblinge der Kinder genannt. Was die Organisatorin und Leiterin der Stadtbibliothek, Susanne Lucas, oder Stadtpfarrer Herbert Gugler für ein Lieblingswort hatten, wurde nicht bekannt.
Die unterhaltsame Aufführung handelte von der wichtigen Bedeutung von Worten. Die Künstlerin erzählte dabei nicht nur Geschichten, sondern tanzte und sang auch dazu. Ein besonderes Wort war „Schokolade“. Das klingt schon lecker. Dabei versuchte die Händlerin in einem Lied, große braune Buchstaben zusammenzustellen, aber es kam immer wieder etwas anderes heraus. Danach ging es um Worte der Höflichkeit. Es bringe nichts, mit den Füßen auf den Boden zu stampfen, wenn die Lehrerin dabei helfen soll, die Schuhe zu binden, machte Tinz klar. Da sollten die Kinder besser Bitte und Danke sagen.
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