Waffendeal auf Supermarkt-Parkplatz: 25-Jähriger vor Gericht
Ein Mann aus dem Kreis Neuburg-Schrobenhausen steht vor Gericht. Er hatte Waffen im Darknet bestellt. Das SEK nahm ihn daraufhin vor einem Supermarkt fest.
Es ist an einem Spätsommernachmittag im vergangenen Jahr. Ein Mann sitzt in einem Supermarkt-Café. Er wartet. Wenig später taucht ein junger Kerl auf. Er hebt kurz die Hand, gibt sich zu erkennen. Die beiden unterhalten sich, dann gehen sie zu einem Auto auf dem Parkplatz. Der Kofferraum wird geöffnet. Der Ältere der beiden holt etwas aus einer Tasche. Der junge Mann prüft den Gegenstand und holt dann drei Bündel mit Geldscheinen aus der Hosentasche. Es sind 10400 Euro.
Sie sind für drei Glock 17, drei Schalldämpfer und 3000 Schuss Munition, Kaliber 9 Millimeter. Der Amoklauf von München ist an diesem 15. September noch keine zwei Monate her. Es dauert noch ein paar Sekunden, dann greift ein SEK zu. Der 25-Jährige aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen leistet keinen Widerstand. Als er gefesselt auf dem Boden liegt, ist alles vorbei.
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