Waffendeal mit einem Affinger?
Ermittlungen nach Durchsuchung im Juli dauern an. 33-Jähriger wird der rechten Szene zugeordnet
Affing/Kassel Ein 33-Jähriger aus Affing bleibt weiter im Visier der Staatsanwaltschaft Kassel. Sie verdächtigt den Mann, der der rechtsextremen Szene zugeordnet wird, in einen Handel mit Schusswaffen verwickelt zu sein. Deshalb hatte die Polizei Ende Juli bei ihm eine Hausdurchsuchung durchgeführt. Den erhofften Fund machten die Fahnder dabei nicht. Die Ermittlungen aber dauern an.
Wie damals berichtet, suchten die Polizisten bei der Razzia im Sommer in Affing nach Waffen. Der 33-Jährige, so der Verdacht, soll bei einem 30-Jährigen in Kassel nach Schusswaffen angefragt haben. Dieser soll dem Affinger daraufhin zwei Pistolen zum Kauf angeboten haben. Bei der Durchsuchung fanden die Polizisten allerdings keine Waffen. Sie stellten EDV-Geräte und Handys sicher. Deren Auswertung stehe noch aus, informierte gestern Götz Wied, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Kassel, auf Anfrage unserer Zeitung. Die Ermittlungen dauerten an. Beide Männer waren im Juli vorläufig festgenommen, danach aber wieder frei gelassen worden.
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