Wallfahrt mit Weihbischof Wörner
90 Vereine aus nah und fern haben sich beim Krieger- und Soldatenverein Baar angemeldet. Die Teilnehmer denken auch an deutsche Soldaten, die gerade im Einsatz sind
Der Marienmonat Mai neigt sich dem Ende zu. In Baar stellt man zu dieser Zeit traditionell die Gottesmutter in besonderer Weise in den Mittelpunkt: mit der Krieger- und Soldatenwallfahrt, die in diesem Jahr zum 57. Mal nach Maria im Elend führt. Dabei handelt es sich um eine Kapelle, die südlich von Baar am Waldrand liegt. Dort wird sich am Sonntag, 25. Mai, wieder eine große Pilgerschar versammeln.
Üblicherweise beteiligen sich rund 100 Vereine aus nah und fern, um der verstorbenen und vermissten Kameraden zu gedenken und um zu beten für die deutschen Soldaten, die gerade in gefährlichen Regionen im Einsatz sind. Bis zum 16. Mai lagen in Baar bereits 90 Anmeldungen vor, gut möglich, dass in den nächsten Tagen ihre Zahl noch auf 100 ansteigt. Der Krieger- und Soldatenverein Baar mit Josef Neff an der Spitze hat jedenfalls die Vorbereitungen getroffen, dass sich die vielen Besucher wieder wohlfühlen.
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