Warum Winnetou in Dasing nicht sterben darf
Elf Monate nach dem Brand in der Western-City wird für die neue Saison geprobt. Mit dabei ist ein alter Bekannter
Dasing Michael Englert schlüpft heuer zum dritten Mal ins Kostüm des kauzigen Sam Hawkens. Nicht nur diese, sondern auch viele andere Rollen hat er in den vergangenen zehn Jahren in der Dasinger Western-City verkörpert. Der 58-Jährige arbeitet als Verbund-Zusteller bei der Post und hat keine professionelle Ausbildung als Schauspieler, war aber von 1985 bis 1991 Nebendarsteller am Stadttheater Augsburg und ist Ensemblemitglied einer Volkstheatergruppe.
Englerts Leidenschaft für den Wilden Westen hat auch seine Kinder Annika (21) und Stefan (25) angesteckt. Dieses Jahr wagen sich die drei ins „Tal des Todes“; so heißt die neue Inszenierung von Peter Görlach, die am Freitag, 27. Juli, Premiere hat. 2008 war das Stück schon einmal in Dasing zu sehen, damals mit Western-City-Gründer Fred Rai in einer Hauptrolle. Dieser starb 2015, zehn Jahre, nachdem er die Süddeutschen Karl-May-Spiele ins Leben gerufen hatte.
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