Warum diese Gruft nur an Ostern geöffnet ist
Plus In vielen Gemeinden im Wittelsbacher Land sind in den nächsten Tagen prächtige Heilige Gräber zu sehen. Im Aindlinger Ortsteil Stotzard ist es in einer Gruft.
Die Auferstehung Jesu wird an Ostern von den Christen fröhlich gefeiert. Doch vorher steht der Tod, den der Heiland für die Menschen gestorben ist. In den Kirchen im Wittelsbacher Land symbolisieren die Heiligen Gräber die Trauer um Christus, bevor er nach der Bibel am dritten Tage auferstanden ist von den Toten. Ein ganz besonderes gibt es in der Pfarrei Stotzard: Dort ist das Heilige Grab in einer Gruft zu finden, die für die Kartage schön geschmückt wird.
Unter der Pfarrkirche St. Peter kann man den zur letzten Ruhe gebetteten Heiland sehen wie einst in der frisch in den Felsen gehauenen Gruft des Nikodemus – von Blumen umgeben, in dezentes, farbiges Licht getaucht. Über ihm in einer weiteren Tuffsteinhöhle hält die Mater Dolorosa ihren ermordeten Sohn im Arm. Ein Bild, das vielen Frauen verweigert blieb, deren Ehemänner und Söhne in den großen Kriegen weit weg von zu Hause ihr Leben lassen mussten.
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