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Warum wir vier Wochen die Füße still halten müssen

Kommentar Von Christian Lichtenstern
30.10.2020

Der zweite Lockdown tut weh, aber er muss sein und ist die richtige Entscheidung. Was wir uns wünschen und worauf wir in dieser Zeit verzichten können.

Jeder hat vor Ort an den Zahlen im Wittelsbacher Land mitverfolgen können, wie sich die zweite Corona-Welle aufgebaut hat. Jetzt kommt – für viele dennoch überraschend – auch die zweite Welle an tatsächlich spürbaren Einschränkungen für die Menschen. Das tut weh, ist aber dennoch die richtige Entscheidung. Warum? Es ist besser jetzt klar und zeitlich begrenzt dicht zu machen, als Stück für Stück die Beschränkungen zu verschärfen. Wenn jetzt alle im November die Füße still halten, wo immer es nur geht und möglich ist, dann wird das die Zahl der Infektionen deutlich verringern. Wenn nicht, dann driftet das Land ab in eine nicht mehr beherrschbare Situation. Das weiß die große Zahl der Menschen und will das nicht riskieren. Gastronomie, Kinos, Vereine, Fitnessklubs und viele andere sind hart betroffen. Aber auch für sie ist es besser so, als wenn in den nächsten Wochen und Monaten immer weniger aus Vorsicht ihre Angebote nutzen und die Ausbreitung des Virus nicht gestoppt wird. Das Versprechen für eine Entschädigung und eine Öffnung im Dezember ist auch eine Perspektive.

Vergleich mit der Nazi-Zeit sind unerträglich

Was wir uns für die nächsten Tage und Wochen wünschen: Dass Flugblätter, E-Mails oder Meldungen in Sozialen Medien von „Corona-Leugnern“ im Ofen landen, beziehungsweise im digitalen Mülleimer. Wer die aktuellen Einschränkungen mit der Zeit nach 1933 vergleicht, ist im besten Fall ahnungslos und dumm. Nichts von alledem, was gerade passiert, hat mit dieser grauenvollen Zeit zu tun. Ein Vergleich damit ist unerträglich – vor allem für die Opfer dieser Zeit und alle, die sie miterlebt haben. Wir müssen Masken tragen und Kontakt-Beschränkungen einhalten, um andere zu schützen, wir werden nicht verfolgt. Wer so argumentiert, hat nicht die geringste Ahnung von Geschichte und davon, welches Leid die Menschen damals ertragen mussten. Und er verharmlost die Gräuel der Nazi-Zeit.

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