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Gesellschaft
31.03.2017

Was die Kinder von suchtkranken Eltern brauchen

Sie waren bei den Psychiatrietagen dabei (von links) Monika Heitzinger-Furchner von "Kennen und Verstehen", Sozialtherapeutin Sucht, Barbara Habermann, Leiterin des Referats sucht und Therapie, und Marion Freitag von "Kiasu".
Foto: Brigitte Glas

Mit frühzeitiger Unterstützung kann der Start ins Erwachsenenleben gut gelingen. Austausch über Hilfsangebote und Konzepte bei den Psychiatrietagen in Aichach-Friedberg

Aichach-Friedberg Sie gehen nicht zu Freunden. Dann müssten sie diese bald zu sich nach Hause einladen, wo die Eltern sich beschämend verhalten könnten. Und das ist nur ein Problem von vielen, das Kinder von suchtkranken Eltern mit sich herumschleppen. Im Rahmen der Psychiatrietage sprach die Sozialtherapeutin Barbara Habermann von der Caritas über Kinder aus suchtbelasteten Familien. „Kinder werden in verschiedenen sozialen Lebens- und Entwicklungskontexten wahrgenommen, selten jedoch in der Rolle als Kinder psychisch kranker und suchtkranker Eltern“, erklärte die Leiterin des Referats „Sucht und Psychiatrie“.

Kinder aus suchtbelasteten Familien seien keine gesellschaftliche Randgruppe. In Deutschland leben etwa 2,65 Millionen Kinder, bei denen ein Elternteil ein Alkoholproblem hat, weitere 40000 Kinder hätten einen drogenabhängigen Elternteil. Andersherum hätten 70 Prozent der von den bayerischen Suchtberatungsstellen der Caritas betreuten Frauen und 54 Prozent der Männer eigene Kinder.

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