Wasser auch für Aindling und Todtenweis?
Eine Studie hält Versorgung der Nachbarn Aindling und Todtenweis langfristig für überlegenswert. Diese wurde nun auf der Verbandsversammlung vorgestellt.
Vor der Entscheidung für den Weiterbetrieb des Flachbrunnens im Lechfeld (wir berichteten) befasste sich der Wasserzweckverband der Hardhofgruppe mit einer Studie zur Wasserversorgung.
Diplomgeologe Robert Hurler stellte das 60-seitige Werk für den nördlichen und westlichen Landkreis in der Verbandsversammlung vor. Das Wichtigste: Regel- und Spitzenlast sind sichergestellt. Langfristig sei zu überlegen, auch Aindling und Todtenweis mit zu versorgen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.