Wasserwacht gut aufgestellt
Neue Unterstützungsgruppe soll nördlichen Landkreis noch sicherer machen. Neubau der Station in Mandlach auf der Zielgeraden?
Die Aichacher Wasserwacht hat eine neue Unterstützungsgruppe. Der stellvertretende Vorsitzende Florian Kammermayer stellte die Arbeit der noch recht neuen Gruppe bei der Jahreshauptversammlung der Wasserwacht vor. Die Unterstützungsgruppe sorgt seit Anfang 2017 für noch mehr Sicherheit im nördlichen Landkreis und wird bei Unfällen am und im Wasser mit den anderen Einsatzgruppen der Wasserwacht Aichach-Friedberg alarmiert. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, wurden André Seitz, Robert Greiffenegger und Dieter Saliger als SEG-Führer berufen mit der Aufgabe, die 16 Aktiven zu führen und zu leiten.
Bei dieser Gelegenheit wurde das neue Team mit Fokus Öffentlichkeitsarbeit vorgestellt. Die Aufgaben umfassen sowohl die Pflege der Homepage, der Social Media Kanäle und Printmedien, als auch die Organisation von Tagesaktionen. Da die Öffentlichkeitsarbeit ein elementarer und zeitaufwendiger Bereich ist, galt der Dank Linda Leidig und Tobias Fehrer, die an diesem Abend offiziell in ihr Amt berufen wurden. Die Vorsitzende der Wasserwacht, Nancy Rose-Steidle, begrüßte zur Jahreshauptversammlung knapp 50 Mitglieder im Gasthof Gutmann, auch Vertreter der Gemeinden, der Kreiswasserwacht und des Kreisverbandes des Bayerischen Roten Kreuzes waren gekommen. Nach einem Rückblick in Bildern folgten Berichte. Der Technische Leiter André Seitz erklärte, dass 2017 trotz des schlechten Wetters 956 Wachstunden an den Seen in Radersdorf und Mandlach sowie im Aichacher Freibad geleistet wurden. Für die meisten Wachstunden wurden Thomas Thierauf, Dieter Saliger und Thomas Steinhardt geehrt. Außerdem berichtete André Seitz, dass weiter in das Material und die Ausrüstung investiert wurde. So konnten unter anderem vier Taschen angeschafft werden, die für die Behandlung bei Notfällen mit Kindern gebraucht werden und den Helfern die Beatmung bei einer Wiederbelebung erleichtern sollen.
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