Ein Retter wird auch heute gebraucht
Die Kirchen sind an Heiligabend übervoll. In Aichach erklärt der Stadtpfarrer, wofür Jesus heute steht. Und zur Freude der Kinder wird endlich auch das letzte Fenster am Rathaus-Adventskalender geöffnet
Tagsüber herrschte an Heiligabend in quirliges Treiben in Aichach und Umgebung mit Plustemperaturen. Am Abend und in der Nacht waren die Kinder- und Christmetten in den Gotteshäusern gut besucht. Bürgermeister Klaus Habermann wünschte den Bürgern beim Öffnen des letzten Kalenderfensters am Rathaus ein „friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest“.
Viele Menschen kam am Nachmittag in die Paul-Gerhardt-Kirche, um das Krippenspiel von Kindern der Gemeinde nicht zu verpassen. Das evangelische Gotteshaus war voll besetzt. „Wir zeigen heute ein modernes Krippenspiel“, kündigte Diakonin Marlene Winkler an. Fast zeitgleich bereiteten sich 27 Mädchen und Buben in der Sakristei der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt auf das Krippenspiel vor. In die Rolle des Josef schlüpfte Konrad Nawe, Antonia Kerausch spielte Maria. Bevor der Gottesdienst begann, stellte der Stadtpfarrer den Kindern Fragen über das Jesuskind, diskutierte den Geburtsort und erläuterte das Krippenspiel. Wer nicht rechtzeitig kam, musste mit einem Stehplatz in den Gängen vorliebnehmen. 463 Kerzen erleuchteten den frisch renovierten Chorraum.
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