Wer zahlt für das neue Leichenhaus in Heimpersdorf?
In dem Baarer Ortsteil steht ein Neubau an. Doch wer dafür finanziell in welcher Höhe aufkommt, ist derzeit noch offen
Das Leichenhaus im Baarer Ortsteil Heimpersdorf lässt sich nicht mehr reparieren. Mehrere Fachleute haben sich den Bau angesehen, die Standsicherheit bemängelt und zugleich erklärt, dass eine Sanierung nicht mehr möglich sei. Da die Kirchenstiftung finanziell mit der Renovierung der Kirche am Limit sei, wie Gemeinderat Christian Hell erklärte, stand nun die Idee zur Diskussion, wie der Baarer Ortsteil Heimpersdorf trotzdem ein neues Leichenhaus bekommen könnte. 20 Zuhörer, von denen einige aus Heimpersdorf stammten, verfolgten die Diskussion.
Mit Ausnahme von Baars Bürgermeister Leonhard Kandler stimmten alle Räte dafür, dass die Gemeinde für die Kostenkalkulation eines neuen Leichenhauses zunächst in Vorleistung gehen würde. Wenn feststeht, wie hoch die Kosten für den Neubau ausfallen, soll das weitere Vorgehen besprochen werden. Entscheidend ist bei der Kalkulation eines neuen Leichenhauses nicht nur der Bau allein, sondern auch die Vorbereitung des Bodens. Denn die Hanglage könnte das Vorhaben deutlich teurer machen.
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