Westumfahrung für Mühlhausen: So geht das Verfahren weiter
Plus Die Gemeinde Affing hat die Einwände zur Westumfahrung Mühlhausen abgearbeitet. Jetzt ist die Regierung von Schwaben am Zug. Ist ein Erörterungstermin bald möglich?
100 Einwände sind gegen die geplante Westumfahrung des Affinger Ortsteils Mühlhausen eingegangen. Die Gemeinde hat sich detailliert mithilfe ihrer Planer und ihres Anwalts mit dem ganzen Paket auseinandergesetzt. Sie hat ausführliche Entgegnungen formuliert, in denen sie versucht, die Argumente der Einwender zu entkräften. Das ganze Paket ist inzwischen bei der Regierung von Schwaben abgeliefert. Das teilte Bürgermeister Markus Winklhofer jüngst im Gemeinderat mit. Die Regierung ist zuständig für das Genehmigungsverfahren, das sogenannte Planfeststellungsverfahren. Wie geht es dort nun weiter? Unsere Redaktion hat nachgefragt bei Karl-Heinz Meyer, Pressesprecher der Regierung von Schwaben:
Herr Meyer, wie ist der aktuelle Stand der Dinge bei der Westumfahrung Mühlhausen?
Karl-Heinz Meyer: Die Gemeinde Affing und die Regierung von Schwaben haben in den vergangenen Monaten die zahlreich eingegangenen Einwendungen und Stellungnahmen vorgeprüft mit dem Ergebnis, dass noch einige Nacharbeiten zum Beispiel hinsichtlich naturschutzfachlicher Ausgleichsmaßnahmen erforderlich sind. Im Detail müssen die Änderungen noch abgestimmt und in die Planunterlagen eingearbeitet werden.
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