Am Sonntag wird der Aichacher Kunstpreis verliehen
Eine Jury sucht in Aichach unter 44 Werken im San-Depot den Sieger des Aichacher Kunstpreises aus. Bei den Bewerbungen gibt es einen neuen Rekord.
Unabhängig von Thema, Gattung, Herkunft, Schaffensort oder Alter des Künstlers – so frei wie nur möglich soll er wieder sein, der Aichacher Kunstpreis 2016. Die Kunstpreisvergabe der Stadt Aichach und der Volksbank Raiffeisenbank Aichach-Schrobenhausen ist stets der Höhepunkt des Aichacher Kunstjahres. Auch zur 23. Auflage des Preises hat die Jury im San-Depot eine Ausstellung von beachtenswerter Qualität zusammengestellt. Sie zeigt einen Querschnitt durch die zeitgenössische Kunst.
44 Arbeiten hat die Jury – in diesem Jahr bestehend aus Vorjahrespreisträger Oliver Westerbarkey, Dr. Thomas Elsen von den Städtischen Kunstsammlungen Augsburg, Kunstvereinsmitglied Corinna Achter, Lisa Hauke und Galeristin Claudia Weil, ausgewählt. Schon im Vorfeld waren anhand von Fotos 50 von 246 Einreichungen in den engeren Kreis gezogen worden. Die vielen Einreichungen sind ein neuer Rekord – zur Preisverleihung im letzten Jahr waren es 213 Werke.
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