Wie Tiere in Unterbernbach Kindern helfen können
Auf dem Paulihof werden seelisch verletzte Jugendliche betreut. Jetzt gibt es eine Gelegenheit für einen Einblick.
In Unterbernbach kennen ihn alle: Auf dem Paulihof betreut Heilpädagogin Ulrike Heigenmooser seit 2005 benachteiligte, seelisch stark verletzte und vernachlässigte Kinder und Jugendliche. Sie sind ihrem Lebensalltag schwer beeinträchtigt. In zwei Häusern bietet die stationäre heilpädagogisch-therapeutische Einrichtung des Kinderschutz München, ein freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe, jeweils sieben jungen Menschen zwischen sechs und 18 Jahren ein Zuhause. Wie dieses Zuhause aussieht, können Interessierte bei einem Tag der offenen Tür am Sonntag, 7. Oktober, erleben.
Ponys, Esel, Schafe und Ziegen, Hunde und Katzen, Schweine sowie Gänse und Hühner fungieren auf dem Paulihof als Co-Therapeuten. Durch den behutsamen Kontaktaufbau mit den vierbeinigen oder gefiederten Freunden sollen die jungen Menschen lernen, Ängste zu überwinden, Mut zu fassen und Verantwortung zu übernehmen. So können sie laut Mitteilung langsam wieder Vertrauen ins Leben und zu anderen Menschen gewinnen.
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