Wie das „Feuerhaus“ für die Landesausstellung vorbereitet wird
Plus Noch zehn Wochen sind es bis zur Eröffnung der Landesausstellung in Aichach und Friedberg. Im „Feuerhaus“ ist das Haus der Bayerischen Geschichte am Werk.
Im „Feuerhaus“ in Aichach ist das Haus der Bayerischen Geschichte schon am Werk. In dem alten Feuerwehrhaus an der Martinstraße können die Besucher der Bayerischen Landesausstellung ab Ende April multimediale Inszenierungen zum Thema der Schau erleben: „Stadt befreit. Wittelsbacher Gründerstädte“. Neben den Städten selbst sind das Friedberger Schloss und in Aichach das „Feuerhaus“ Schauplätze. Bis zur Eröffnung sind es noch gut zehn Wochen. Peter Wolf vom Haus der Bayerischen Geschichte sagt: „Wir sind sehr gut im Zeitplan.“ Was aktuell passiert - und was noch passieren muss.
Die Stadt Aichach hat ihre Arbeiten am „Feuerhaus“ erledigt. Für die Fassade – vor das Gebäude samt Schlauchturm wird eine historische Stadtsilhouette gesetzt – hat die Stadt den Auftrag vergeben. Im Inneren werden jetzt laut Wolf die Räume im Trockenbau gestaltet und dann die multimedialen Inszenierungen vorbereitet. Es entsteht ein Parcours immer neuer Raumeindrücke. Ein multimediales Filmerlebnis verbindet die Geschichte der Burg Oberwittelsbach mit der Entstehung der altbayerischen Städte. Weitere Elemente sind ein virtueller Flug durch ein Stadtmodell Münchens aus dem 16. Jahrhundert und ein dreidimensionales Modell von Aichach im Jahr 1914.
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