Wie der "Ausbruchsversuch" des Lechs bei Rehling gestoppt wird
Plus Bei höheren Wasserständen hat der Lech rund 40 Meter seines Ufers weggeschwemmt. Die faszinierenden Steilwände könnten Uferschwalben und Eisvögel anlocken.
Der Lech gehört in den Gemeinden Affing, Rehling und Todtenweis zur kulturgeschichtlichen Urerfahrung der Menschen. Das letzte große Lechhochwasser in der ersten Dekade des 20. Jahrhunderts ist in Erzählungen immer noch präsent. Was jetzt das Wasserwirtschaftsamt durch eine "ökologische Stabilisierung" bei Flusskilometer 29 auf Höhe von Rehling stoppte, war ein Ausbruchversuch des gezähmten, einst wildesten aller Alpenflüsse Süddeutschlands.
Während sich sein Restwasser – ein Großteil davon fließt in diesem Abschnitt parallel zur Stromgewinnung im Kanal – in seinem nicht minder kanalähnlichen Flussbett mäandrierend dahinwälzen darf, hat sich der Strom erlaubt, bei den gelegentlichen höheren Wasserständen rund 40 Meter seines östlichen Ufers wegzuschwemmen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.