Wie die Au-Kapelle in Obergriesbach eine Orgel aus Berlin bekommt
Plus Die alte, elektrische Orgel in Obergriesbach hatte ausgedient. Doch der Organist wird im Internet fündig.
Die elektrische Orgel in der Au-Kapelle in Obergriesbach hat nach fast 30 Jahren ausgedient. Schon zu Mariä Himmelfahrt musste Organist Peter Lenz als Notlösung auf ein kleines Harmonium ausweichen. Deshalb machte er sich auf die Suche nach einer gebrauchten Kirchenorgel für die Kapelle – und wurde im Internet fündig.
Obergriesbach: Ausbau der Orgel nahm einige Stunden in Anspruch
Allerdings befand sich das Instrument in Berlin im Privatbesitz. Was bedeutete: Die Orgel musste selbst ausgebaut und abgeholt werden. Als erstes sah sich Peter Lenz nach einem entsprechend großen Auto um. Schreinermeister Georg Higl aus Obergriesbach bot spontan seinen Kleintransporter unentgeltlich an. Auch sonst fand Lenz schnell Unterstützung: Klaus Failer aus Obergriesbach und Helmut Betzmeir aus Griesbeckerzell (Aichach) machten sich mit ihm auf den weiten Weg in die Bundeshauptstadt.
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