Wie sich Senioren vor Betrügern schützen
Polizeihauptkommissar Georg Bosch rät den Zuhörern beim monatlichen Treffen der „Aktiven Senioren“ in Todtenweis zu gesundem Misstrauen.
Beim monatlichen Treffen der „Aktiven Senioren“ in Todtenweis erklärte Kriminalhauptkommissar Georg Bosch den Besuchern, wie sie sich vor Betrügern schützen können. Er riet, nie Handtasche oder Geldbeutel sichtbar im abgestellten Auto liegen zu lassen. Beides solle auch nie in den Einkaufswagen gelegt werden. Auf keinen Fall solle die PIN-Nummer der EC-Karte im Geldbeutel oder in der Handtasche aufbewahrt werden.
Der Beamte warnte vor Telefonanrufen mit hohen Gewinnversprechen und riet davon ab, eine im Display angezeigte ungekannte Telefonnummer zurückzurufen. Diese Nummern erwiesen sich oft als kostenpflichtig, ein Computer halte den Anrufer lange in der Leitung.
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