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  3. Tierzucht: Wie steht es um die Kaninchenpest im Wittelsbacher Land?

Tierzucht
17.11.2016

Wie steht es um die Kaninchenpest im Wittelsbacher Land?

Myxomatose hat die Kaninchen im Landkreis bedroht. Nun ist das Schlimmste offenbar überstanden.
Foto: Erich Hermann (Symbolfoto)

Im September wurden erste Berichte über die Kaninchenpest im Landkreis Aichach-Friedberg laut. So ist der Stand der Seuche heute.

Die Kaninchenpest hat im Wittelsbacher Land zugeschlagen. Die ersten Fälle der Krankheit – Veterinärmediziner sprechen von Myxomatose – sind im September in Aichach gemeldet worden. Mehr als 20 Tiere waren in kurzer Zeit betroffen (wir berichteten). Auch in Pöttmes und Dasing starben in der Folge Kaninchen an der ansteckenden Krankheit. Warum jetzt trotzdem eine Kleintierschau in Oberschneitbach stattfinden konnte, erklärt der Vorsitzende des Aichacher Kleintierzuchtvereins, Josef Schwegler, so: Das Veterinäramt habe keine Probleme wegen Myxomatose gesehen und eine Genehmigung für die Paartalschau ausgestellt. Die Insekten, die das Pockenvirus übertragen, seien inzwischen auch erfroren.

Mücken und Kaninchenflöhe können Myxomatose übertragen, die Tiere infizieren sich aber auch untereinander. Dann leiden die Nager unter einer verstopften Nase und können immer schlechter atmen. Sind die Symptome sichtbar, ist es jedoch meist zu spät. Die Tiere werden von starken Schmerzen gequält und fressen nicht mehr. Sie ersticken, wenn sie nicht vorher eingeschläfert werden.

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