Wie wirkt sich Hitze auf Wasserversorgung aus?
Die Magnusgruppe in Aichach sieht trotz der Hitze noch kein Problem mit der Wasserversorgung. Doch die Aufbereitungsanlagen könnten überfordert werden.
Seit Tagen stöhnen die Menschen über Temperaturen, die mehr oder wenig locker über 30 Grad klettern. Hat diese Hitze, die schon beinahe zum Dauerzustand geworden ist, bereits Auswirkungen auf die Wasserversorgung hierzulande? Rupert Reitberger stellte sich diese Frage als Vorsitzender bei der Verbandsversammlung der Magnusgruppe am Donnerstagabend in Reh’s Restaurant in Aichach selber. Seine Antwort: „Derzeit macht uns die Hitze noch keine Probleme.“ Doch die Aufbereitungsanlagen könnten überfordert werden. Reitberger blickte zurück auf das Jahr 2013; damals habe man Sportvereinen verboten, ihre Plätze zu bewässern. Es sei nicht auszuschließen, dass sich nun dieses Szenario wiederholen könnte.
Nur eine gute halbe Stunde war diesmal erforderlich, um die gesamte Tagesordnung abzuarbeiten. Der wichtigste Punkt war die Auftragsvergabe für den Neubau der Versorgungsleitung von Radersdorf in der Gemeinde Kühbach nach Inchenhofen. Im Haushaltsplan ist dieses Projekt bereits enthalten. Reitberger meinte nun zum Ergebnis der Ausschreibung, man könne von einem „relativ passablen Preis“ reden.
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