Wieder tritt der Notfall ein
Ab den Herbstferien dient die Turnhalle des Gymnasiums Friedberg wieder als Erstaufnahmeunterkunft für Asylbewerber. Warum es mit der einen Ferienwoche vermutlich nicht getan ist.
Die Turnhalle des Friedberger Gymnasiums dient ab den Herbstferien wieder dazu, neu ankommende Flüchtlinge die ersten Tage unterzubringen. Längerfristig werden mehr Asylbewerber als bisher bekannt im Gewerbegebiet an der Marquardt- und Engelschalkstraße untergebracht. Bis zu 173 Personen sollen dort unterkommen. Dies zählt zu den Neuigkeiten, die Landrat Klaus Metzger und Bürgermeister Roland Eichmann zur Infoveranstaltung über Asylbewerber in Friedberg mitgebracht hatten.
Die Sitzplätze in der Schulmensa reichten nicht aus – so groß war das Interesse. Und groß sind auch die Herausforderungen, die auf Friedberg zukommen. Eichmann bestätigte seine Schätzungen, dass im nächsten Sommer etwa 1000 Asylbewerber im Stadtgebiet leben könnten. Derzeit sind es 203.
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