Wiese bei Pichl soll zur Bienenweide werden
Zwei Flächen in dem Aindlinger Ortsteil könnten künftig im Sinne des Artenschutzes genutzt werden. In den Wortmeldungen der Bürger geht es vor allem um die Straßen. Eine ganze Reihe von ihnen weist Schwachstellen auf
Das Volksbegehren zum Schutz der Artenvielfalt in Bayern ist auf eine große Resonanz gestoßen. Damit freilich sollten die Bemühungen in diese Richtung keineswegs enden. Dass auch Gemeinden konkrete Maßnahmen ins Auge fassen können, das war beispielsweise bei der Bürgerversammlung am Donnerstag im Aindlinger Ortsteil Pichl zu hören. So wurde vor vielen Jahren eine Wiese im Bereich des Friedhofs in Pichl von der Kommune erworben; daraus könnte man doch eine schöne Bienenweide machen, lautete eine Anregung.
Bürgermeister Tomas Zinnecker nickte zustimmend: „Das wäre vielleicht eine Idee.“ Kommt man von Eisingersdorf nach Pichl, so befindet sich nördlich der Straße eine Wiese. Auch diese Fläche sollte man künftig vorrangig unter Aspekten des Naturschutzes betrachten. Die Blumen dort sollten nicht gleich gemäht werden, außerdem könnten Bäume angepflanzt werden. Ansonsten sprachen die 40 Interessieten – ein Drittel der Plätze im Gasthof Seemüller nahmen Mitglieder des Marktgemeinderats ein – in erster Linie Arbeiten an Straßen an.
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