Wila: Das Schaufenster der Region ist geöffnet
Auf der Wila bieten 85 Schausteller bis Sonntagabend ihre Waren und Dienstleitungen an. Die Messe ist eine Plattform für Betriebe und Handel im Wittelsbacher Land.
Am Donnerstag feierte mit dem DPD-Paketzentrum auf dem Gewerbegebiet am Gallenbacher Berg ein Profiteur des Internethandels Richtfest. Am Freitag öffnete mit der Wila sozusagen der Gegenentwurf seine Tore. Und diese Messe ist extrem wichtig für die Zukunft des stationären Handels und der Betriebe vor Ort. Darin waren sich bei der Eröffnung alle Redner einig: Die Leistungs- und Verkaufsschau im Wittelsbacher Land, kurz Wila, ist ein Schaufenster der Region. Rund 85 Aussteller aus Handwerk, Handel und Dienstleistung präsentieren sich bis Sonntagabend auf dem Aichacher Volksfestplatz: in einem rund 2500 Quadratmeter großen Zelt und auf gut 3000 Quadratmetern Freigelände. Die Organisatoren rechnen mit etwa 20000 Besuchern an den drei Tagen – wie in den Vorjahren. In Kombination mit dem Autosonntag und den geöffneten Geschäften dürfte die Innenstadt am Sonntag wieder proppenvoll sein.
Aichacher Wila: Neuauslegung der Messe ist Erfolgsmodell
Für den Aichacher Bürgermeister Klaus Habermann ist die Messe seit der Neuausrichtung 2003 ein Erfolgsmodell, das heuer fortgeschrieben wird: „Sie ist ausverkauft und das ist gut so.“ Die Wila wurde vor 16 Jahren auf zweieinhalb Tage verkürzt, der Eintritt ist frei und die Veranstaltung findet immer Ende März/Anfang April statt. Das Konzept steht und wird jeweils angepasst. Seit 2017 wird zum Beispiel statt drei kleineren ein großes Zelt aufgestellt und beim Veranstaltungsprogramm haben die Veranstalter abgespeckt – es ist eh genug los auf dem Volksfestgelände und am Megasonntag in der Stadt. Habermann sieht Aichach gut aufgestellt. Mit der Wila wolle man die Stadt und das Wittelsbacher Land in seiner ganzen Leistungskraft und Leistungsvielfalt präsentieren.
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