Bei Aichachs erstem Volksmusikfestival spielen 50 Gruppen in sieben Kneipen
Drei Tage lang wird am kommenden Wochenende „Aufgspuit in Oacha“. Die Besucher sollen Teil des Geschehens sein. Zum Auftakt geht es darum, was Bayern und Irland gemeinsam haben.
Zum ersten Volksmusikfestival in Aichach haben sich um die 50 Gruppen und etwa 150 Mitwirkende angemeldet. „Aufgspuit in Oacha“ heißt es von Freitag, 12. Juni, bis Sonntag, 14. Juni. Organisiert wird das Festival von der Aichacher Kulturszene in Zusammenarbeit mit Siegfried Bradl, Volksmusikberater im Wittelsbacher und Dachauer Land.
Die Idee dazu hatte Bradl, der auch die musikalische Leitung des Festivals hat. Es sei ein ganz toller Schritt, um einen Bezug zu den traditionellen Wurzeln zu bekommen, sagte er bei einer Pressekonferenz. Zusammen mit Kulturreferent Stefan Stocker und Gisela Bestle vom Infobüro der Stadt hat er ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. „Es sollte für jeden etwas dabei sein“, ist sich Bradl sicher. An allen drei Tagen gilt: Es ist ein interaktives Programm, das die Volksmusiker bieten. Jeder kann gerne mitmachen. „Obwohl Aichach ein breit gefächertes Musikangebot zu bieten hat, war der Bereich Volksmusik bisher etwas unterrepräsentiert“, findet Bürgermeister Klaus Habermann. Das soll das Volksmusikfestival ändern.
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