
Zwischen Anbetung und Wissenschaft

Sepp Huber erklärt in einem Vortrag über den Mond beim Aichacher Heimatverein die Bedeutung des Erd-Trabanten
Ein für Heimatkundler außergewöhnlicher Vortrag zur ersten Mondlandung vor 50 Jahren stieß bei 20 Besuchern auf großes Interesse. Das machten die vielen Fragen deutlich. Referent beim Aichacher Heimatverein war der ehemalige Gymnasiallehrer und Leiter eines Astronomiekurses in der Kollegstufe, Sepp Huber.
Er ordnete die Bedeutung des Mondes ein: Außer der Bestimmung des Ostertermins am ersten Sonntag nach dem ersten Frühjahrsvollmond habe der Mond keinen Einfluss auf das Schicksal der Menschen. Die Mondphasen seien nur ein optisches Phänomen und die Anbetung der Mondgöttin habe die Kirche beendet. Allerdings sei der Erdmond im Verhältnis zum dazugehörigen Planeten der größte unter den Planetenmonden und habe deshalb einen großen Einfluss auf die Erde.
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