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Artenschutz
15.06.2018

Wo es jetzt schon blüht im Wittelsbacher Land

Michael Müller auf der Blumenwiese des Firmengrundstücks im Gewerbegebiet in Sand (Todtenweis).
Foto: Josef Abt

Die Blumenwiesen verschwinden, Insekten fehlen und Vögel finden keine Nahrung. Im Landkreis gibt es aber überraschende Beispiele, wie es anders geht

Das Insektensterben endet nicht an den Grenzen des Landkreises – ganz sicher nicht. Auch hier hat die Zahl der Blühwiesen in den vergangenen Jahren rapide abgenommen. Aber es gibt im Wittelsbacher Land auch gute Beispiele für das Gegensteuern zu dieser verhängnisvollen Entwicklung, Die könnten eine Blaupause für den von Umweltminister Marcel Huber vorgestellten Arche-Noah-Rettungsplan für bedrohte Arten sein. Neben dem neuen Bayerischen Artenschutzzentrum in Augsburg sollen dazu 25 neue Hilfsprogramme entstehen, zum Beispiel für Schmetterlinge, Käfer oder Libellen.

Die Landwirtschaft will Huber mit dem „Blühpakt Bayern“ einbinden. Im Landkreis hat der Bauernverband (BBV) in diesem Jahr bereits selbst eine Aktion gestartet (wir berichteten). In jedem Ort im Kreis soll mindestens eine von Kommunen oder Privatleuten zur Verfügung gestellte sogenannte Eh-da-Fläche von Landwirten bearbeitet und dann eingesät werden. Im August blühen dort dann Wildblumen und Kräuter. BBV-Kreisobmann Reinhard Herb ist insgesamt sehr zufrieden mit der Aktion, die im Landkreis zusätzlich zu den überregionalen „Blühenden Rahmen“ zum Beispiel um Maisfelder angestoßen hat. Der Kreisverband hat bislang 5000 Euro für Samen ausgegeben, so Herb. Das reicht für rund vier Hektar Blühwiese. Es gebe aber noch einzelne Anfragen, berichtet der Kreisobmann. Er hätte sich allerdings mehr Rückmeldungen von Privatleuten gewünscht, die Brachflächen zur Verfügung stellen und damit die Aktion unterstützen könnten.

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