Woher kommen hohe Stromkosten?
Zweckverband will jetzt Sparpotential prüfen
Todtenweis Einstimmig hat der Abwasserzweckverband Kabisbachgruppe seinen Haushalt verabschiedet. Das war nicht immer so. In der Vergangenheit hatte es bei den Etatberatungen um die Verteilungsschlüssel so manchen Streit gegeben. Dieses Mal blieb laut Thomas Riß, Todtenweiser Bürgermeister und Verbandschef, alles friedlich.
Die veranschlagten Betriebskosten in Höhe von 298000 Euro speisen sich aus der Umlage. Diese teilt sich folgendermaßen auf: Die Marktgemeinde Aindling zahlt 115000 Euro (rund 39 Prozent), die Gemeinde Petersdorf steuert 38000 Euro (rund 13 Prozent) bei, die Gemeinde Todtenweis zahlt 144000 Euro (rund 48 Prozent) und damit etwa dreieinhalb Prozentpunkte weniger als im vergangenen Jahr. Der Verwaltungsetat schließt mit 316000 Euro ab, der Vermögenshaushalt beläuft sich auf 34000 Euro. Die größten Posten bei den Ausgaben im Verwaltungshaushalt sind 83000 Euro für den Strom, 65000 Euro für die Klärschlammentsorgung und 60000 Euro für die Klärwärter. Vor allem beim Strom sieht Riß erheblichen Gesprächsbedarf mit dem Anbieter Lechwerke.
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