Woolworth stark gefährdet: Lichter gehen aber noch nicht aus
Die Aichacher Filiale von Woolworth ist zwar stark in Gefahr, eine Entscheidung darüber, ob die Lichter in dem Geschäft ausgehen, ist aber noch nicht gefallen. Dies bestätigte der Sprecher des Insolvenzverwalters, Micha Guttmann, gestern auf Anfrage. "Ich weiß, dass es viele Gerüchte gibt, aber es ist nichts endgültig klar." Von Carmen Jung und Regine Kahl
Aichach. Die Aichacher Filiale von Woolworth ist zwar stark in Gefahr, eine Entscheidung darüber, ob die Lichter in dem Geschäft ausgehen, ist aber noch nicht gefallen. Dies bestätigte der Sprecher des Insolvenzverwalters, Micha Guttmann, gestern auf Anfrage. "Ich weiß, dass es viele Gerüchte gibt, aber es ist nichts endgültig klar."
Die Aichacher Filialleiterin Monika Watzka und ihre Mitarbeiterinnen sind trotzdem besorgt. Denn eines ist klar: Mit 500 Quadratmetern gehört der Aichacher Laden neben dem Rathaus zu denjenigen auf der Liste, die besonders gefährdet sind. Insolvenzverwalter Ottmar Hermann aus Frankfurt hatte am Donnerstag sein Konzept vorgestellt. Demzufolge erhalten Geschäfte ab 900 Quadratmetern eine Chance. Sogenannte Mini-Läden mit 400 Quadratmetern passen demnach nicht mehr in das "Fortführungskonzept".
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